Unsere Lehrer

rudi

Rudolf Schneider

Aikido-Lehrer, fachlicher Leiter des Dojos

7. DAN Aikido

Jahrgang 1960, praktiziert seit 1976 Aikido, seit 1989 Mitglied und Prüfer im Bundesverband der Aikido-Lehrer (BDAL e.V.), staatlich anerkannter Fachtrainer für Aikido im Fachverband für Aikido in Bayern (FAB).

„Seit 1988 leite ich das Aikido-Dojo Forchheim. Neben den Techniken lehre ich heute vorrangig die Prinzipien und die Strategie des Aikido auf der Basis von natürlichen Bewegungen.

,Aikido ist wie Gehen und Laufen, wie Sehen und Hören, wie Atmen und Leben. Erst wenn der innere Weg stimmig ist, läuft die Technik – ähnlich wie die menschlichen Sinne – ohne zu überlegen.’

Mit diesem Ansatz arbeite und forsche ich an den inneren Prinzipien des Aikido. Dies drückt sich auch in meinen Lehrmethoden aus, die von Offenheit und Transparenz geprägt sind und den Schülern die Möglichkeit geben, eine eigene Aikido-Persönlichkeit zu entwickeln.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ausbildung von Aikido-Übungsleitern und -Lehrern.“

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gerhard

Gerhard Endres

Aikido-Lehrer

6. DAN Aikido

Jahrgang 1957, praktiziert seit 1984 Aikido, staatlich anerkannter Fachtrainer für Aikido im FAB.

,Sei weich in deiner Übung. Denk dir den Weg als einen feinen, silbernen Strom, keinen tosenden Wasserfall. Folge dem Strom, hab Zuversicht in seinem Lauf. Er wird seine eigene Bahn gehen, mäandert hier, rieselt dort. Er findet die Rinnen, die Spalten, die Einschnitte. Folge ihm bloß. Lass ihn nie aus dem Blick. Er wird dich ergreifen.'

"Diese Worte des chinesischen Mönchs und Poeten Shengyan beinhalten für mich alles, was für den Weg und das Training wichtig sind: Präsenz, Entspannung, Ausdauer und Geduld, auch wenn es nicht immer leicht ist und der Strom Umwege einschlägt. Ich folge ihm nun seit 45 Jahren und habe keinen einzigen Tag bereut.“

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Peter Kraus

Aikido-Lehrer

6. DAN Aikido

Jahrgang 1954, praktiziert seit 1982 Aikido

„Mir geht es im Training vor allem um das Üben der richtigen Haltung. Das ist einerseits eine aufrechte, entspannte und zentrierte Körperhaltung als Grundlage jeder effizienten Bewegung.

Haltung bedeutet aber auch die innere Haltung beim Üben:

o kontinuierlich an sich selbst zu arbeiten, aber ohne Verbissenheit und falschen Ehrgeiz,
o mit Geduld gegenüber den eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten,
o den Partnern mit Respekt begegnen, um sich mit ihnen gemeinsam weiterzuentwickeln.

Mit einer solchen Haltung ist Aikido mehr als Technik und Bewegung. Es ist ein Weg durchs Leben, der eine lange Zeit Freude, Energie und Inspiration spenden kann.“

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Klaus Schmoranz

Assistenz-Lehrer (Aikido)

5. DAN Aikido

Jahrgang 1965, praktiziert seit 2000 Aikido, staatlich anerkannter Fachtrainer für Aikido im FAB

"Als Übungsleiter möchte ich folgendes vermitteln und dafür einen Rahmen schaffen:

Sich selbst mehr wahrnehmen, sich zentrieren und die Mitte in der Bewegung halten. In der sich einstellenden Harmonisierung des Bewegungsflusses mehr Präsenz und Körpergefühl entwickeln.

Nicht den Kampf, sondern die Harmonie suchen.

Mit Achtsamkeit und Toleranz trainieren, um dadurch ohne Leistungsdruck und Konkurrenzdenken miteinander umzugehen."

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Günther Reich

Assistenz-Lehrer (Aikido)

4. DAN Aikido

Jahrgang 1949, praktiziert seit 1999 Aikido

„Über viele Jahre habe ich mich mit Kampfsport beschäftigt. Es ging immer um Überlegenheit, Kampf und Wettbewerb. Erst später, mit Aufnahme des Aikido-Trainings, erkannte ich, dass diese Inhalte nicht zielführend sind. Frei nach Laotse hat derjenige, der andere besiegt, Körperkräfte; derjenige, der sich selbst besiegt, ist stark. Nehme dich zurück, vermeide die körperliche Auseinandersetzung und gewinne durch Ausgleich.

Diese Lebensphilosophie versuche ich weiterzugeben.".

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